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Aerial Yoga

Aerial Yoga – Loslassen und Kraft aufbauen. 
Eine ganz neue Art Yoga zu erleben!

Du hängst mittels eines großen Tuches in der Luft, wodurch Du ein Gefühl von Schwerelosigkeit erfährst. Mit Hilfe der Schwerkraft lassen sich die üblichen Asanas ganz neu erfahren! Bei AERIAL YOGA geht es um einen spielerischen Umgang mit der Schwerkraft.
Das Abgeben des eigenen Körpergewichtes an das Tuch, das viel mit Loslassen und Vertrauen zu tun hat, das Arbeiten an der Flexibilität und der Stärkung des eigenen Körpers sind zentraler Inhalt dieses Yogas.

Hatha Yoga – Besonders geeignet für Anfänger!

Hatha Yoga, bereits zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. Entstanden, ist eine Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation angestrebt wird. Dabei stehen beim Hatha Yoga ruhige Bewegungen und Atemübungen im Vordergrund, die vor allem der Entspannung dienen. Das Hatha Yoga ist nicht zuletzt aus diesem Grunde auch sehr reizvoll für Yoga-Anfänger. Geist und Emotionen kommen zur Ruhe, es fällt leichter, sich auf sich selbst zu konzentrieren.
Der im Westen beliebteste Yoga-Stil besteht aus drei Säulen: Körper, Atem und Meditation. Die Kombination aus Asanas (Bewegung) und Pranayama (Atem) soll Flexibilität und Geduld fördern sowie allgemein zu einem verstärkten Bewusstsein über den eigenen Körper verhelfen. Viele Leute sehen Yoga lediglich als Möglichkeit, die Muskeln zu stärken und etwas abzunehmen – tatsächlich geht es aber um weit mehr als nur den physischen Aspekt. Hatha-Yoga eignet sich gut für Anfänger, da es Übungen für jeden Fitness- oder Altersgrad gibt. 

WISSENSWERTES FÜR ANFÄNGER: Zu erfolgreichem Yoga gehört die richtige Einstellung. Nur wenn du dich aktiv darauf einlässt, Körper und Geist bewusst zu beobachten, können die Yoga-Übungen Blockaden lösen und dauerhaft entspannend wirken.

Hatha Yoga
Yin Yoga

Yin Yoga – Chi Fluss durch passive Übungen!

Vermutlich gibt es Yin Yoga schon seit einigen tausend Jahren. In der Hatha Yoga Pradipika werden nur wenige Yogapositionen beschrieben. Davon war die Hälfte Yang und die andere Hälfte Yin orientiert. Die in der westlichen Welt bekannten Yogastile sind heute quer Yang orientiert. Sie werden aktiv und mit Kraft ausgeführt deshalb liegt der Fokus auf den Muskeln. Im Yin Yoga werden die Übungen dagegen passiv und ohne Kraft durchgeführt. Daher liegt hier der Fokus eher auf den tieferen Schichten im Körper z. B. dem Bindegewebe und den Faszien. Durch das lange Halten in der Position wird im Körper der Chi Fluss (Energiefluss) angeregt. Ein ausbalancierter Energiefluss ist wichtig für die Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele. Yin Yoga steht nicht in Konkurrenz zu anderen Yogastilen sondern bildet die perfekte Ergänzung. Wer seine Mitte finden möchte, braucht sowohl Yin als auch Yang. Beide zusammen bilden eine ganze Einheit. Bei der Ausführung von Yin Yoga handelt es sich um eine sehr sanfte Übungspraxis, die dennoch sehr wirkungsvoll und kraftvoll ist. Für Einsteiger sind 3 Minuten eine optimale Einsteigerzeit und je länger man dann dabei ist, kann man die Übungszeit nach Belieben ausdehnen. Ein wichtiger Aspekt bei Yin Yoga ist der, dass die Wirbelsäule in den Übungen niemals gerade sein sollte. Je gebeugter die Wirbelsäule ist, desto tiefer ist die Dehnung in den tieferen Schichten. In den muskelorientierten Yogastunden ist die gerade Haltung der Wirbelsäule sehr wichtig. Dadurch wird die Kraft im Rücken aktiviert. Im Yin Yoga ist das Gegenteil der Fall. Hier soll die Wirbelsäule gleichmäßig gebeugt sein. Das ist kein Wiederspruch in sich, sondern eine wunderbare Ergänzung. Eine wahrscheinlich ganz neue Erfahrung, wenn man mit Yin Yoga beginnt, ist das Empfinden nach dem Auflösen der Übung. Die Knochen und Gelenke können sich anfühlen, als wären sie zerbrechlich oder wie aus Glas. Dieses Gefühl wird jedoch nicht lange vorhalten und ist aber als positives Gefühl zu bewerten. Es bedeutet, dass der Impuls der Regeneration bis in den tieferen Schichten angekommen ist. Wenn dieses erste Gefühl vorbei ist, sollte eine tiefe Entspannung oder ein Empfinden von Wärme oder Energie durch den Körper gehen. Denn nach dem Auflösen der Position fließt Chi verstärkt durch.

Warum würdest Du überhaupt Yoga auf dem Stuhl üben wollen?

Viele Menschen würden gerne die körperbewussten Entspannungstechniken des Yogas erlernen. Doch aus Zeitmangel, Alters- oder anderen Gründen scheuen sie sich, klassisches Yoga auf der Matte zu erlernen. Genau diese Menschen werden durch Yoga auf dem Stuhl, eine neue Form des Yogas, angesprochen, denn so gut wie jeder kann sie ausführen. Egal, ob sie sich zu dick, zu steif, zu alt oder zu wenig selbstbewusst fühlen, die Übungen sind so abgewandelt, dass sie selbst von behinderten Menschen im Rollstuhl ausgeführt werden können.
Selbst während der Rekonvaleszenz nach schwerer Krankheit oder Unfall, mit dieser Form des Yogas ist der Übende flexibel. Der Effekt ist groß, der Schwierigkeitsgrad niedrig und die Gefahr, sich eine Verletzung zuzuziehen, gering.
Deshalb biete ich auch diese Art des Yoga an. Die positiven Effekte unterscheiden sich nur wenig von den anderen Yoga-Arten. So hat Yoga mit dem Stuhl eine Menge an gesundheitlichen Vorteilen, zudem aktivierst du auf schonende Weise gezielt bestimmte Muskelpartien und reduzierst Stress.
Yoga auf dem Stuhl